Die Einsatzgebiete der kleinen Nutzfahrzeuge sind so vielfältig wie die unterschiedlichen Bezeichnungen, die unter der Kategorie „Transporter“ zusammengefasst werden: Kleintransporter, Bulli, Kastenwagen, Hochdachkombi. Unterschieden wird in der Regel nach Aufbauart, Größe, Gewicht und Nutzlast, wobei die Grenzen zwischen den Unterarten fließend sind. Gemeinsam ist allen Transportern, dass sie sowohl privat als Pkw zum Personentransport als auch gewerblich als Lkw angemeldet und genutzt werden können.
Was kennzeichnet einen Transporter?
Als Transporter bzw. Kleintransporter gelten gemeinhin alle Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht unter 3,5 Tonnen. Sie dürfen mit einem regulären Klasse-B-Führerschein gefahren werden und finden aufgrund ihrer Pkw-ähnlichen Eigenschaften bezogen auf PS-Zahl, Tempo und Wendigkeit unter anderem im Kurier-Verkehr oder als Umzugswagen Verwendung. Mittlerweile bieten einige Marken auch Fahrzeuge mit einem Gewicht bis zu 7,5 Tonnen als Transporter an – obwohl hier bereits die Grenze zum Kleinlastwagen überschritten ist, der einen Führerschein der Klasse C1 erfordert. Abgesehen von der Größe weisen Transporter viele Ähnlichkeiten zu Lkw auf. Das gilt etwa für die Antriebstechnik: Die meisten Transporter verfügen über Diesel-Motoren aufgrund des höheren Drehmoments und geringeren Verbrauchs gegenüber Benzinern. Wie auch große Zugmaschinen werden Kleintransporter mit verschiedenen Aufbauten angeboten: vom reinen Fahrgestell über den Pritschenwagen bis hin zum Kasten- oder Koffer-Aufbau. Modelle mit Anhängerkupplung (AHK) lassen sich zudem als Gespann fahren. Die Fahrzeuglänge und der Radstand fallen ebenso wie die Ausführung der Fahrerkabine (Einzel- oder Doppelkabine) und des Laderaums (mit oder ohne Sitzreihen, rundum verblecht oder mit Fenstern) bei Transportern sehr unterschiedlich aus.
Welche Transporter-Arten gibt es?
Der typische Kleintransporter basiert auf einem Kasten-Aufbau, wobei im Unterschied zum echten Kastenwagen an Heck und Seiten Glasscheiben verbaut sind. Damit sind Kleintransporter für Lieferzwecke ebenso wie für die Personenbeförderung ausgerichtet. Beliebte Kleintransporter sind unter anderem der Mercedes Sprinter und der VW Transporter. Zu den Kastenwagen zählt beispielsweise der Ford Transit, der auch als Pkw-Kastenwagen (zweite Reihe verglast, hinten verblecht) sowie als rundum verglaster Kleinbus als 8 Sitzer angeboten wird. Die Abgrenzung von Kleinbussen (oder Vans) gegenüber Transportern ist nicht klar definiert. Allgemein ist ein Kleinbus durchweg mit Fenstern ausgestattet und bietet Sitzreihen für insgesamt sieben bis neun Personen. Manche Modelle, wie der klassische Bulli (VW Transporter), erfüllen als Siebensitzer die Eigenschaften eines Familien-Vans, sind aber in erster Linie als Nutzfahrzeug mit Lkw-Zulassung konzipiert. Demgegenüber sind der VW Multivan oder der VW Caravelle mehr auf Reise-Komfort spezialisiert und werden als Kleinbusse oder Großraumlimousinen im Pkw-Segment angeboten. Daneben fallen unter die Kategorie der Transporter auch Hochdachkombis, zu deren bekannten Vertretern etwa der Renault Kangoo gehört. Durch die höhere Bauweise besitzen diese Fahrzeuge verglichen mit normalen Kombis mehr Stauraum. Mit seitlichen Schiebetüren und Heck-Flügeltüren weisen Hochdachkombis komfortable Beladungseigenschaften auf und werden deshalb gerne als Lieferfahrzeuge eingesetzt. Gleichzeitig nehmen sie auf der Straße kaum mehr Platz ein als ein Kleinwagen und verfügen im Innenraum über familientaugliche Sitzeinrichtungen für die Nutzung als Freizeitauto.
Welche Vorteile habe ich, wenn ich einen Transporter gebraucht kaufe?
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