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10 Crossover-Autos im Vergleich
09. Dezember 2019
Beste Autos

10 Crossover-Autos im Vergleich

Der Begriff „Crossover“ geistert seit Jahren durch die Autokataloge und -werbeanzeigen und keiner scheint so recht zu wissen, was er überhaupt bedeutet. Wir schaffen endlich Klarheit und stellen dir zehn Modelle vor, die diesen Namen wirklich verdienen.

Du fragst dich, was es bedeutet, wenn man im Kontext Auto von „Crossover“ spricht? Das ist eine sehr gute Frage, denn es gibt auf sie keine klare Antwort. Die wörtliche Bedeutung des englischen Wortes „Crossover“ ist „Übergang“ oder „Kreuzung“. Ein Crossover-Fahrzeug stellt also eine Kreuzung aus zwei Segmenten bzw. Karosserieformen da.

Ursprünglich wurde der Begriff auch genau so verwendet, und zwar in Amerika. Dort bezeichneten Hersteller Autos als Crossover, die auf normalen PKW aufbauen, aber einige Eigenschaften von Geländewagen aufweisen, beispielsweise eine relativ große Bodenfreiheit und damit einhergehend eine erhöhte Sitzposition. Viele Crossover verfügen darüber hinaus über einen Allradantrieb.

Der größte Unterschied zwischen klassischen Geländewagen und Crossovern betrifft die Karosserie. Während Crossover-Fahrzeuge wie gewöhnliche PKW über eine selbsttragende Karosserie verfügen, ist die Karosserie von Geländewagen wie die von LKWs auf einen strapazierfähigen Leiter-, Kasten- oder Zentralrohrrahmen aufgesetzt und damit nicht selbst tragend. Außerdem sind die Schaltwege von Geländewagen kürzer, da sie auf das Ziehen schwerer Lasten ausgelegt sind und nicht primär auf Fahrkomfort.

Unterschied zwischen USA und Europa

Soweit, so einleuchtend. Nun beginnen die Begriffe allerdings zu verschwimmen. Denn in Amerika werden klassische Geländewagen von den Autobauern unter anderem als „SUV“ („Sport Utility Vehicle“) bezeichnet – ein Begriff, der einen reinen Marketing-Hintergrund hat: „SUV“ klingt mehr nach einem modernen Life-Style als die Konkurrenzbegriffe „Truck“ oder „Jeep“ und spricht auch eine urbane Käuferschicht an.

Aktueller Toyota RAV4 (Bild: Toyota)

Auch die Begriffe „Crossover SUV“ bzw. kurz einfach „Crossover“ erfüllen vor allem Marketing-Zwecke. Sie wurden eingeführt, um das mit dem Toyota RAV4 im Jahr 1994 erwachte Segment der mehr oder weniger geländefähigen Fahrzeuge mit selbsttragender Karosserie von den SUV abzugrenzen. Alternativ entstanden auch noch die Begriffe „CUV“ („Crossover Utility Vehicle“) und „Softroader“.

Jetzt kommt der entscheidende Twist: Da SUVs amerikanischer Bauart wie der Cadillac Escalade, der Ford Expedition oder der Dodge RAM aufgrund ihrer Größe und ihres enormen Spritverbrauchs in Europa praktisch keinen Absatz finden, mussten deutsche Autohersteller wie Mercedes, BMW oder VW ihre Ende der 90er Jahre in den Markt eingeführten Modelle ML, X5 und Touareg nicht von diesen abgrenzen. Sie entschieden sich daher dafür, dieses neue Segment unter dem Label „SUV“ zu vermarkten, anstatt als „Crossover“.

Chaos der Begriffe

Das bedeutet: In Amerika ist mit dem Terminus „SUV“ ein massiver und geländetauglicher Truck gemeint und mit „Crossover“ das, was wir hierzulande als „SUV“ kennen. Doch als wäre dies nicht schon verwirrend genug, haben die Hersteller begonnen, auch die jeweiligen Alternativ-Begriffe auf beiden Kontinenten zu verwenden. Das heißt, Modelle wie der X5 oder der Touareg heißen mitunter auch in den USA „SUV“. Die Abgrenzung von den Trucks erfolgt in diesem Fall über das Präfix „Mid-Size“ oder „Large“, während die originalen SUVs in dieser Terminologie „Full-Size SUV“ heißen. Andersherum werden in Europa geländetaugliche Autos mit selbstragender Karosserie heutzutage mitunter auch wie in den USA „Crossover“ oder „Crossover-SUV“ genannt.

Darüber hinaus schaffen die Hersteller immer weitere neue Begriffe. So bezeichnet beispielsweise BMW seine Modelle X1, X3, X5 und X7 weder als „SUV“, noch als „Crossover“, sondern als „SAV“: „Sport Activity Vehicle“. Dass all diese Begriffe nur Verwirrung stiften, beweist ein Blick in die Zulassungsstatistiken des Kraftfahr-Bundesamtes: Dort ist der X1 nämlich bei den SUVs einsortiert, während X3, X5 und X7 als Geländewagen klassifiziert werden. Soll heißen: Mittlerweile kennt sich anscheinend niemand mehr aus.

„Echte“ Crossover

Da sich SUVs in Europa aufgrund ihres enormen Erfolgs als eigenes Segment bzw. als eigenständige Karosserieform etabliert haben, gibt es eigentlich keinen Grund, sie weiterhin noch in irgendeinem Kontext als „Crossover“ zu bezeichnen. Das Wort hat aber dennoch einen Nutzen, denn es gibt genug Modelle, die die Grenzen zwischen den Segmenten tatsächlich deutlich aufweichen.

Zehn dieser „echten“ Crossover stellen wir dir nun in einem Vergleich vor. Sie sind weder komplett SUV, noch komplett PKW, sondern irgendwo dazwischen – Übergangsformen eben. Außer beim Fiat Panda (Titelbild, Rechte: FCA), der unserer Meinung nach nur mit Allrad ein echter Crossover ist, haben wir immer die Werte der günstigsten Einstiegsversion aufgelistet.

Bild: Daimler

Mercedes-Benz GLA

Der GLA sticht aus der Reihe der GL-Modelle von Mercedes klar heraus. Vom GLB bis zum GLS präsentieren sich die SUVs aus Stuttgart mit relativ steiler Windschutzscheibe und kastenförmiger Optik. Der GLB hingegen hat eine deutlich flachere Karosserie und würde sich damit eigentlich in die Reihe der Mercedes-Coupés einreihen. Doch dafür ist sein Heck wiederum zu steil. Mehr Crossover geht also kaum. Der GLA ist auch als Diesel sowie mit Allrad erhältlich.

Technische Daten: GLA 180
  • Modell-Bauzeit: 06/18 - 04/19

  • Motor: R4-Otto-Turbo

  • Hubraum in ccm: 1.595

  • Antrieb: Front

  • Getriebe: Handschaltung

  • Max. Leistung in PS: 122

  • Max. Drehmoment in Nm: 200

  • Länge / Breite / Höhe in m: 4,42 / 1,8 / 1,49

  • Max. Bodenfreiheit in cm: 13,4

  • Kofferraumvolumen in l: 421 - 1.235

  • Leergewicht in kg: 1.395

  • Anhängerlast gebremst in kg: 1.200

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 695

  • 0 – 100 km/h in s: 9,0

  • Vmax in km/h: 200

  • Verbrauch in l / 100 km (WLTP): 7,1

  • CO2-Emission in g / km (WLTP): 162

  • Listenpreis in €: 29.857

Bild: Audi

Audi A6 Allroad Quattro

Seit 20 Jahren bietet Audi den A6 Avant auch als Crossover mit Offroad-Qualitäten an. Zu diesen zählen ein permanenter Allrad-Antrieb, eine adaptive Luftfederung, erhöhte Bodenfreiheit und Features wie ein Bergabfahrassistent. Optisch sorgen Elemente wie ein Unterfahrschutz oder eine auf Stegen montierte Dachreling für einen burschikoseren Look. Wie viele Allroad-Fahrer ihren Edel-Kombi indes wirklich ins Gelände jagen, ist eine andere Frage. Immerhin kostet der Wagen mit der besten Motorisierung (350 PS) und üblichen Extras um die 80.000 Euro.

Technische Daten: A6 allraod 45 TDI quattro tiptronic
  • Modell-Bauzeit: Seit 06/19

  • Motor: 6-Zylinder-Turbo-Diesel Mild-Hybrid

  • Hubraum in ccm: 2.967

  • Antrieb: Allrad perm.

  • Getriebe: Automatik

  • Max. Leistung in PS: 231

  • Max. Drehmoment in Nm: 500

  • Länge / Breite / Höhe in m: 4,95 / 1,9 / 1,47

  • Max. Bodenfreiheit in cm: -

  • Kofferraumvolumen in l: 565 - 1.680

  • Leergewicht in kg: 2.020

  • Anhängerlast gebremst in kg: 2.500

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 750

  • 0 – 100 km/h in s: 6,7

  • Vmax in km/h: 250

  • Verbrauch in l / 100 km (WLTP): 7,4

  • CO2-Emission in g / km (WLTP): 192

  • Listenpreis in €: 61.500

Bild: FCA

Fiat Panda Cross

Crossover mögen erst in jüngster Zeit ihren großen Siegeszug angetreten haben, aber das heißt nicht, dass Autohersteller nicht schon früher auf die Idee gekommen sind, Segmente und Konzepte zu vermischen. Bester Beweis ist der Fiat Panda, ein Urgestein unter den Kleinstwagen und schon seit 1983 als Allrad erhältlich. Dass dieses Konzept durchaus aufgeht, bewies die erste Generation des Modells mit Teilnahmen an der Rallye Paris-Dakar. Und auch die aktuelle dritte Generation schickten die Italiener als Fiat PanDakar 2017 erfolgreich auf die Reise. Für alle, die nur die Offroad-Optik wollen, gibt es den Panda Cross für unter 15.000 Euro auch nur mit Frontantrieb.

Technische Daten: Panda Cross 0.9 8V Twinair Turbo Start&Stopp
  • Modell-Bauzeit: 07/18 - 08/19

  • Motor: R2-Otto-Turbo

  • Hubraum in ccm: 875

  • Antrieb: Allrad automatisch zuschaltbar

  • Getriebe: Handschaltung

  • Max. Leistung in PS: 90

  • Max. Drehmoment in Nm: 145

  • Länge / Breite / Höhe in m: 3,71 / 1,66 / 1,64

  • Max. Bodenfreiheit in cm: -

  • Kofferraumvolumen in l: 225 - 870

  • Leergewicht in kg: 1.165

  • Anhängerlast gebremst in kg: 800

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 400

  • 0 – 100 km/h in s: 12,7

  • Vmax in km/h: 164

  • Verbrauch in l / 100 km (NEFZ): 5,8

  • CO2-Emission in g / km (NEFZ): 132

  • Listenpreis in €: 18.740

Bild: Kia

Kia e-Soul

Optisch halb Mini-Van und halb SUV, von den Maßen zwischen Kleinwagen und Kompaktem und mittlerweile nur noch mit Elektromotor erhältlich - der Kia e-Soul entzieht sich wirklich jeder Kategorisierung. Antrieb und Batteriegrößen teilt er sich mit seinem Konzernbruder, dem Hyundai Kona Elektro. Die größere Modell-Variante leistet 204 PS und kommt dank einer Batteriegröße von 64 kWh laut Kia auf eine Reichweite von 450 Kilometer – bei Preisen ab 37.790 Euro.

Technische Daten: e-Soul Edition7
  • Modell-Bauzeit: Seit 04/19

  • Motor: Elektro

  • Antrieb: Front

  • Getriebe: Automatik

  • Max. Leistung in PS: 136

  • Max. Drehmoment in Nm: 395

  • Länge / Breite / Höhe in m: 4,2 / 1,8 / 1,6

  • Max. Bodenfreiheit in cm: 15,5

  • Kofferraumvolumen in l: 315 - 1.339

  • Leergewicht in kg: 1.610

  • Anhängerlast gebremst in kg: -

  • Anhängerlast ungebremst in kg: -

  • 0 – 100 km/h in s: 9,9

  • Vmax in km/h: 157

  • Reichweite elektrisch in km: 276

  • Batteriegröße in kWh: 39,2

  • Ladeleistung in kW: 4,6 – 100

  • Schnellste Ladezeit in min: 54  

  • Listenpreis in €: 33.990

Bild: VW

VW T-Roc

Normalerweise hätten wir den T-Roc nicht auf unsere Liste mit Crossovern gesetzt, da wir ihn als gewöhnliches Kompakt-SUV klassifizieren. Doch da bald ein T-Roc Cabrio zu kaufen ist, sieht die Sache natürlich anders aus, wird dieses Modell doch eine – seltene - Kreuzung aus SUV und Cabrio darstellen. Bisher haben erst zwei Hersteller eine solche gewagt: Nissan mit dem Murano und Land Rover mit dem Range Rover Evoque. Beide Modellen haben nicht gerade ein Positivbeispiel abgegeben. Trotzdem wagt sich im Jahr 2020 nun auch VW an dieses Experiment. Da es noch keine Daten zum T-Roc Cabrio gibt, haben wir hier das Standard-Modell aufgeführt.

Technische Daten: T-Roc 1.0 TSI OPF
  • Modell-Bauzeit: 08/18 - 08/19

  • Motor: R3-Otto-Turbo

  • Hubraum in ccm: 999

  • Antrieb: Front

  • Getriebe: Handschaltung

  • Max. Leistung in PS: 115

  • Max. Drehmoment in Nm: 200

  • Länge / Breite / Höhe in m: 4,23 / 1,82 / 1,57

  • Max. Bodenfreiheit in cm: -

  • Kofferraumvolumen in l: 445 - 1.532

  • Leergewicht in kg: 1.270

  • Anhängerlast gebremst in kg: 1.300

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 630

  • 0 – 100 km/h in s: 10,1

  • Vmax in km/h: 187

  • Verbrauch in l / 100 km (WLTP): 6,2

  • CO2-Emission in g / km (WLTP): 140

  • Listenpreis in €: 21.120

Bild: Volvo

Volvo V90 Cross Country

Der Name verrät es schon: Hier haben wir es nicht mit einem normalen Volvo V90 zu tun, sondern mit einem Crossover aus Edel-Kombi und SUV. Der Cross Country ist dank Allradantrieb und sieben Zentimetern mehr Bodenfreiheit geländetauglich, was er mit Designelementen wie einem Unterfahrschutz oder Seitenschwellern auch optisch deutlich macht. Der schwedische Naturbursche ist in Deutschland so beliebt, dass sich laut Volvo 45 Prozent der V90-Käufer für ihn entscheiden. Als T6 Polestar Perfomance Variante sind 326 PS drin – bei Preisen um die 80.000 Euro. Für alle, die es ein, zwei Nummern kleiner bevorzugen, gibt es auch den V40 und den V60 als Cross Country Variante.

Technische Daten: V90 Cross Country T5 AWD Automatik
  • Modell-Bauzeit: 03/18 - 04/19

  • Motor: R4-Otto-Turbo

  • Hubraum in ccm: 1.969

  • Antrieb: Allrad perm.

  • Getriebe: Automatik

  • Max. Leistung in PS: 250

  • Max. Drehmoment in Nm: 350

  • Länge / Breite / Höhe in m: 4,94 / 1,88 / 1,54

  • Max. Bodenfreiheit in cm: -

  • Kofferraumvolumen in l: 560 - 1.526

  • Leergewicht in kg: 1.970

  • Anhängerlast gebremst in kg: 2.400

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 750

  • 0 – 100 km/h in s: 7,4

  • Vmax in km/h: 230

  • Verbrauch in l / 100 km (WLTP): 8,7

  • CO2-Emission in g / km (WLTP): 196

  • Listenpreis in €: 58.100

Bild: BMW

MINI Countryman One

Die erste Generation des MINI Countryman, die im Jahr 2010 auf den Markt kam, war er ganz deutlich ein Crossover aus einem typischen MINI und einem SUV mit kleinen Maßen. In der zweiten Generation (seit 2017) wurden dem Countryman 20 Zentimeter mehr Länge (jetzt 4,30 m) und 3,5 Zentimeter mehr Breite (jetzt 1,82 m) beschert, womit sich das Modell klar in Richtung des noch relativ jungen Segments Mini-SUV bewegt hat. Trotzdem erkennt man seine einzigartigen Gene noch so gut, dass der Begriff Crossover für den Countryman weiterhin passt. Im Grunde ist jeder MINI, der kein klassischer MINI ist, auf ewig ein Crossover. Während die Variante One nur mit Frontantrieb ausgestattet wird, gibt es den Countryman Cooper für 30.000 Euro aufwärts wahlweise auch mit permanentem Allradantrieb.

Technische Daten: Countryman One
  • Modell-Bauzeit: 07/18 - 06/19

  • Motor: R3-Otto-Turbo

  • Hubraum in ccm: 1.499

  • Antrieb: Front

  • Getriebe: Handschaltung

  • Max. Leistung in PS: 102

  • Max. Drehmoment in Nm: 190

  • Länge / Breite / Höhe in m: 4,3 / 1,82 / 1,56

  • Max. Bodenfreiheit in cm: 16,5

  • Kofferraumvolumen in l: 450 - 1.390

  • Leergewicht in kg: 1.455

  • Anhängerlast gebremst in kg: 1.100

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 495

  • 0 – 100 km/h in s: 12,0

  • Vmax in km/h: 180

  • Verbrauch in l / 100 km (WLTP): 6,8

  • CO2-Emission in g / km (WLTP): 155

  • Listenpreis in €: 25.550

Bild: Subaru

Subaru Outback

Gewöhnlichkeit ist nicht die Sache des Subaru Outback, der auf dem in Europa seit 2014 nicht mehr erhältlichen Legacy aufbaut. Nicht nur bewegt er sich mit seinem höhergelegten Fahrwerk und seinem Allradantrieb wie der Volvo V90 Cross Country oder der Audi A6 Allroad Quattro im Grenzbereich von Kombi und SUV, auch sein Motor ist speziell: ein 2,5 Liter großer Boxer. Die aktuelle sechste Generation punktet nicht nur mit Geländetauglichkeit, sondern auch mit zeitgemäßer Konnektivität und Sicherheitssystemen.

Technische Daten: Outback 2.5i Active Lineartronic
  • Modell-Bauzeit: Seit 02/2018

  • Motor: 4-Zylinder-Boxer

  • Hubraum in ccm: 2.498

  • Antrieb: Allrad perm.

  • Getriebe: CVT

  • Max. Leistung in PS: 175

  • Max. Drehmoment in Nm: 235

  • Länge / Breite / Höhe in m: 4,82 / 1,84 / 1,61                 

  • Max. Bodenfreiheit in cm: 20

  • Kofferraumvolumen in l: 559 - 1.848

  • Leergewicht in kg: 1.592

  • Anhängerlast gebremst in kg: 2.000

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 750

  • 0 – 100 km/h in s: 10,2

  • Vmax in km/h: 198

  • Verbrauch in l / 100 km (NEFZ): 6,4

  • CO2-Emission in g / km (NEFZ): 166

  • Listenpreis in €: 36.900

Bild: Ford

Ford Focus Active

Crossovers gibt es nicht nur in der oberen Mittelklasse, wie der Ford Focus beweist. In der Active Variante gewinnt der Wagen drei Zentimeter an Bodenfreiheit und kommt mit einigen speziellen Design-Elementen wie schwarzen Radkasten- und Schwellerverkleidungen oder silbernen Leisten an den Stoßfängern. Profilierte Reifen und zwei extra Fahr-Modi für rutschige Untergründe und unbefestigte Straßen machen ansonsten das einzige Rüstzeug für Offroad-Passagen aus, denn mit Allrad ist der Focus Active nicht zu haben. Dafür bietet Ford den Focus, der alternativ auch als 1,5-Liter-Diesel sowie als 1,5-Liter-Benziner erhältlich ist, ebenfalls als Active Turnier an. Darüber hinaus gibt es den Ka+ und den Fiesta als Schmalspur-Offroader.

Technische Daten: Focus Active Turnier 1.0 EcoBoost
  • Modell-Bauzeit: 11/18 – 08/19

  • Motor: R3-Otto-Turbo

  • Hubraum in ccm: 998

  • Antrieb: Front

  • Getriebe: Handschaltung

  • Max. Leistung in PS: 125

  • Max. Drehmoment in Nm: 170

  • Länge / Breite / Höhe in m: 4,67 / 1,83 / 1,50

  • Max. Bodenfreiheit in cm: 13,4

  • Kofferraumvolumen in l: 575 - 1620

  • Leergewicht in kg: 1.383

  • Anhängerlast gebremst in kg: 1.000

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 690

  • 0 – 100 km/h in s: 10,6

  • Vmax in km/h: 194

  • Verbrauch in l / 100 km (WLTP): 6,0

  • CO2-Emission in g / km (WLTP): 134

  • Listenpreis in €: 26.700

Bild: PSA

Opel Insignia Country Tourer

Auch Opel bietet einen geländetauglichen Kombi an: den Insignia Country Tourer. Zwar ist dieser gerade einmal 2,5 Zentimeter höhergelegt als die Standard-Version. Dafür wartet der Rüsselsheimer wahlweise mit Diesel und/oder mit Allradantrieb auf. Die für Crossover-Modelle obligatorische Aufpeppung mit Unterfahrschutz und breiteren Kotflügeln wurde natürlich auch vorgenommen. Der Vorteil des für ein Crossover relativ tief liegenden Fahrwerks ist eine gute Straßenlage des Insignia Country Tourer. Außerdem punktet er mit einem spritzigen Antritt.

Technische Daten: Insignia Country Tourer 1.6 DI Turbo Automatik
  • Modell-Bauzeit: 08/18 - 06/19

  • Motor: R4-Otto-Turbo

  • Hubraum in ccm: 1.598

  • Antrieb: Front

  • Getriebe: Automatik

  • Max. Leistung in PS: 200

  • Max. Drehmoment in Nm: 280

  • Länge / Breite / Höhe in m: 5,00 / 1,87 / 1,53

  • Max. Bodenfreiheit in cm: -

  • Kofferraumvolumen in l: 560 - 1.665

  • Leergewicht in kg: 1.582

  • Anhängerlast gebremst in kg: 1.450

  • Anhängerlast ungebremst in kg: 750

  • 0 – 100 km/h in s: 8,4

  • Vmax in km/h: 227

  • Verbrauch in l / 100 km (WLTP): 7,7

  • CO2-Emission in g / km (WLTP): 175

  • Listenpreis in €: 40.870

Crossover-Autos bei heycar

Willst du ein gebrauchtes Crossover-Auto bzw. SUV kaufen und suchst noch nach dem besten Fahrzeug für dich? Dann ist heycar die Adresse für dich. Unter den gut 300.000 Gebrauchtwagen ist bestimmt das richtige Crossover für dich dabei. Übrigens: Kein Fahrzeug auf unserer Liste ist älter als 8 Jahre oder mehr als 150.000 km gelaufen. Und weil sie so jung und gut in Schuss sind, gibt’s auf die Autos von Händler, Hersteller oder Versicherer auch noch eine Garantie. Kein schlechter Deal, oder? Also los - schau dir das Angebot mal an!

Hinweise:

  1. Die Rechte für das Titelbild liegen bei Fiat Chrysler Automoblie (FCA).

  2. Quelle für alle Fahrzeugdaten: ADAC Autokatalog.

Moritz Pohl
Moritz Pohl

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