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Elektroautos 2022: Die wichtigsten neuen BEV-Modelle
26. Januar 2022
Neue Autos

Elektroautos 2022: Die wichtigsten neuen BEV-Modelle

Elektroautos sind weiter auf dem Vormarsch: 2022 schließen die Hersteller wichtige Lücken im E-Auto-Sortiment und bringen vor allem viele neue Elektro-SUV-Modelle auf den Markt. Außerdem erreichen einige neue Marken 2022 erstmals Deutschland und Europa! Vielleicht wird 2022 auch das Jahr in dem sich das Reichweiten-Problem vorerst erledigt. Ein neues Elektroauto soll bald mit einer Akkuladung bis zu 1.000 km weit fahren.

Was allerdings auffällt: Nachdem zuletzt einige neue Elektro-Kleinwagen auf den Markt kamen, herrscht in diesem Bereich 2022 eher Ebbe. Dafür bringen die Hersteller große Limousinen, SUVs, einen Großraumvan – und sogar den ersten Elektro-Kombi überhaupt auf den Markt.

Aiways U6: China-SUV-Coupé

Der Aiways U6 markiert den Anfang einer Reihe chinesischer Automobilhersteller, die nächstes Jahr starten. (Bild: Aiways)

Aiways gehört zu den ersten chinesischen Marken die in Deutschland eigene Elektroautos verkaufen. Nach dem SUV U5 ist der Aiways U6 das zweite Modell –im Grunde eine Coupé-Variante des U5. Der Aiways U6 gerät etwas länger (ca. 4,75 m) und bekommt eine flachere Dachlinie, sonst halten sich die Unterschiede in Grenzen. Interessanter ist da der Vertrieb, den soll nämlich Elektronik-Kette Euronics übernehmen; den Service die Werkstattkette A.T.U.

Antrieb: Möglich, dass der Aiways U6 einen eigenen Antrieb bekommt – aber nicht wahrscheinlich. Wir erwarten die Technik des U5, also einen Elektromotor mit 150 kW (204 PS) Leistung und 315 Nm maximalem Drehmoment, gekoppelt an einen 63 kWh großen Akku, der für mindestens 400 Kilometer Reichweite genügt. Im Vergleich zum U5 könnte die Reichweite wegen der besseren Aerodynamik etwas höher ausfallen.

Preis und Marktstart: Den Marktstart des U6 kündigt Aiways fürs erste Quartal 2022 an. Die Preise werden wohl etwas über denen des U5 (ab 36.000 Euro) starten.

Genesis GV60: Ioniq in edel

Der Genesis GV60 ist der neue Premium-Crossover aus dem Hyundai Konzern und das kleinere Pendent zum GV70. (Bild: Hyundai)

Die Älteren können sich unter Genesis vielleicht nur die Band vorstellen, doch seit einigen Jahren tritt die Nobel-Marke der Hyundai-Gruppe mit diesem Namen in den USA an – nun auch hierzulande. Beim Crossover GV60 handelt es sich um eine Premium-Version des Hyundai Ioniq 5 mit feinerem Innenraum, besserer Dämmung und interessanten Lichteffekten im Cockpit. Die Länge beträgt 4,51 m, die Höhe 1,58 m.

Antrieb: Vorläufig sind nur die Leistungsangaben für Korea bekannt. Für Deutschland wird sich voraussichtlich aber nichts ändern. Der Genesis GV60 erreicht mit Heckantrieb 168 kW (228 PS) oder mit Allrad 234 (318 PS) bzw. 360 kW (489 PS). Der Akku fasst 77,4 kWh und kann mit 800-Volt-Ladetechnik zügig (bis zu 350 kW Ladeleistung) befüllt werden.

Preis und Marktstart: Ein genaues Startdatum für den GV60 nennt Genesis nicht. Die Preise beginnen voraussichtlich bei knapp 50.000 Euro.

Was kommt noch: Mutter Hyundai bereitet die Premiere einer Elektro-Sportlimousine namens Ioniq 6 vor. Deren Marktstart dürfte aber frühstens 2023 erfolgen.

Mercedes EQE: Geschrumpftes Effizienz-Wunder

"Liebling, wir haben die elektrische S-Klasse geschrumpft!" Der EQE ist der kleine EQS, bei vergleichbarer Reichweite. (Bild: Daimler)

Mit dem EQS setzt Mercedes neue Maßstäbe bei Reichweite und Effizienz. Nun kommt die Technik im etwas kleineren Paket. Der EQE misst 4,95 m Länge, der Kofferraum fasst außreichende 430 l. Die elektrische Entsprechung der E-Klasse bietet viel Beinfreiheit und könnte bald das Taxi-Gewerbe elektrifizieren.

Antrieb: Angekündigt hat Mercedes bisher den EQE 350 mit 215 kW (292 PS) und Heckantrieb. Stärkere-Versionen, auch mit Allrad, werden folgen. Der Akku fasst 90 kW, die Reichweite im Normzyklus rund 660 km. Den Verbrauch gibt Mercedes mit guten 19,3 bis 15,7 kWh/100 km an.

Preis und Marktstart: Die Auslieferungen starten Mitte 2022, voraussichtlich zu Preisen ab 70.000 Euro.

Was kommt noch: Ebenfalls angekündigt ist der elektrische Hochdachkombi Mercedes EQT auf Basis des Citan.

MG5: Deutschlands erster Elektro-Kombi

Der MG5 ist der erste richtige Elektro-Kombi auf dem Markt und eine kleine Wiedergeburt der Briten. (Bild: MG)

Die britische Traditionsmarke MG gehört seit 2007 zu Chinas größtem Autohersteller SAIC. Übriggeblieben ist allerdings nur der Name. Nun macht sie ein elektrisches Comeback. Nach den SUVs ZS und Marvel kommt mit dem MG5 nun endlich der erste Elektro-Kombi auf den deutschen Markt (wenn man vom Porsche Taycan Sport Turismo absieht). Die Abmessungen (4,54 m Länge, 479 l Kofferraum) passen in die Kompaktklasse.

Antrieb: Der MG5 kommt mit Frontantrieb und 115 kW (156 PS) auf den Markt. Der Akku fasst 61,1 kWh Energie und genügt für rund 400 Kilometer Reichweite. Später kommt eine Version mit nur 50,3 kWh Akkukapazität und kleinerem Preis.

Preis und Marktstart: Der MG5 wird in Großbritannien bereits angeboten und soll 2022 zügig bei uns auf den Markt kommen. Die Preise starten voraussichtlich bei weniger als 30.000 Euro. MG verfügt in Deutschland bereits über ein eigenes Händlernetz.

Nissan Ariya: Alles neu beim Pionier

Der SUV Nissan Ariya ist die erste völlig elektrische Neuentwicklung von Nissan seit dem Leaf von 2009. (Bild: Nissan)

Mit dem Leaf war Nissan beim Thema Elektroauto früh dran (ab 2009) und erfolgreich (mehr als 500.000 Einheiten). Darauf folgte jedoch sehr lange: Nichts. Erst der Ariya markiert 2022 die zweite E-Generation bei Nissan. Der SUV basiert auf einer modernen E-Plattform und misst 4,60 m Länge. Der Kofferraum fasst akzeptable 468 l.

Antrieb: Es soll mehrere Versionen geben, mit Front- und Allradantrieb und Leistungen zwischen 160 kW (218 PS) und 290 kW (394 PS). Der Akku fasst 66 oder 91 kWh brutto und erlaubt 360 bis 500 Kilometer Reichweite. Besonderheit: Allrad-Ariya dürfen bis zu 1500 Kilo schwere Anhänger ziehen.

Preis und Marktstart: Nachdem der Nissan Ariya eigentlich schon 2021 starten sollte, legt sich Nissan nicht mehr genau fest. Aber 2022 soll er wirklich kommen – zu Preisen ab rund 40.000 Euro.

Was kommt noch: Nissan plant außerdem eine Elektro-Version des Hochdachkombis Townstar, der auf dem Renault Kangoo basiert.

Nio ET7: Das chinesische Tesla?

Die chinesische Marke Nio kommt mit vielen Ankündigungen nach Deutschland: wie 1.000 km Reichweite. (Bild: Nio)

Nio sieht sich als das Tesla Chinas und will 2022 mit einer kompletten Modellpalette nach Deutschland kommen. Dazu gehört die erst im Dezember 2021 vorgestellte Luxus-Limousine ET7, die direkt auf Teslas Model S zielt. Der ET7 misst 5,10 Meter in der Länge.

Antrieb: Zum Start kommt der Nio ET7 mit Allrad, 480 kW (653 PS) Motorleistung und drei Batteriegrößen: Zur Wahl stehen voraussichtlich 70, 100 oder 150 kWh fassende Akkus. Bis 1.000 Kilometer Reichweite sollen dann mit einer späteren Version möglich sein, die erstmals einen revolutionären Feststoffakku bekommt. Das Besondere neben der Reichweite: Nio will auch ein Wechselakku-Stationssystem aufbauen und konnte dafür Shell als Partner gewinnen.

Preis und Marktstart: In China kostet der Nio ET7 inklusive Akku 56.000 Euro, oder 48.000 Euro mit Miet-Akku. Wenn er Ende 2022 nach Deutschland kommt, könnten die Preise etwas höher liegen.

Was kommt noch: Zur Nio-Modellpalette zählen außerdem die SUVs ES6 und ES8, das SUV-Coupé EC6 und die Mittelklasse-Limousine EC5. Ob sie bereits 2022 zur Verfügung stehen, ist bisher nicht bekannt.

Polestar 3: Der erste „richtige“ Polestar-SUV

Die QR-Code-Camouflage des Polestar 3 versteckt einen SUV mit Heckklappe, der kleiner ist als der Polestar 2 (Bild: Volvo).

Der Polestar 3 ist der erste SUV der Volvo-Schwestermarke. Und das erste Modell, das mit der neuen SEA-Plattform der Geely-Gruppe nach Europa kommt. Da das Modell vor allem auf Nordamerika zielt und gegen Teslas Model X antreten soll, wird es voraussichtlich um die 4,90 m Länge aufweisen.

Antrieb: Die SEA-Plattform erlaubt einige Varianten. In der stärksten leistet der Polestar 3 400 kW (544 PS). Der Akku fasst voraussichtlich 86 oder 100 kWh, die Reichweite wird um die 600 Kilometer betragen.

Preis und Marktstart: Den genauen Marktstart des Polestar 2 SUV-Pendent lässt der Hersteller noch offen. Die Top-Version wird um die 100.000 Euro kosten, eine Basisversion könnte ab 65.000 Euro beim Händler stehen.

Was kommt noch: Seit 2021 liefert Polestars Schwestermarke Lynk & Co Autos in Deutschland aus. Lynk & Co setzt auf ein Abo-Modell.

Renault Mégane E-TECH Electric: Neue E-Technik von Renault

Renault besteht darauf, den neuen Mégane nicht als Crossover zu bezeichnen. So oder so: er ist kompakt! (Bild: Renault)

Das erste Modell auf Renaults neuer, reiner Elektro-Plattform misst kompakte 4,21 m (aktueller Mégane: 4,36 m). Die Höhe der Batterie unter den Sitzen erzwingt einen Crossover-Look, als SUV will Renault den Mégane E-TECH Electric dennoch nicht verstanden wissen. Eher als geräumigen Kompakten, der mit viel Platz und stattlichem 440 l Kofferraum als Familienauto funktioniert.

Antrieb: Technisch geht es Renault erfrischend simpel an: Der Motor des Fronttrieblers sitzt vorn und leistet zunächst 96 kW (130 PS) oder 160 kW (218 PS). Den kleinen Motor kombiniert Renault mit einem 40-kWh-Akku (300 km Reichweite), den großen mit 60 kWh (450 km). Der Normverbrauch liegt bei sparsamen 15,5 bzw. 16,1 kWh/100 km.

Preis und Marktstart: Die Preise des Renault Mégane E-TECH Electric starten bei 35.200 Euro, mit großem Akku bei 41.700 Euro. Beim Händler steht das Modell ab März 2022.

Was noch kommt: Renault bringt 2022 außerdem einen elektrischen Renault Kangoo auf den Markt.

Tesla Model Y: 2022 geht es endlich richtig los

2022 soll endlich das Jahr des Model Ys werden; die Produktion in Grünheide nah Berlin läuft testweise an. (Bild: Tesla)

Teslas Model Y ist eine Kreuzung aus Minivan und Crossover, das in den Abmaßen dem Model 3 ähnelt. Mit 4,75 Metern Länge und viel Platz: Vorn ein 200-Liter-Frunk, runde 400 l Kofferraum plus ein ca. 200-l-Staufach. Tesla nennt ein Gesamt-Ladevolumen von bis zu 1.900 Litern – vermutlich mit allen Sitzen umgeklappt. Zudem kann das Model Y bis zu 1.600 kg an den Haken nehmen und soll mit drei Sitzreihen bestellbar sein.

Antrieb: Zunächst bietet Tesla zwei Optionen an, beide mit „Dual Motor“ (Allradantrieb). Sie heißen „Maximale Reichweite“ (507 km) und „Performance“ (480 km, 0-100: 3,7 s). Genaue Leistungsangaben gibt es bei Tesla wie üblich nicht. Vermutlich leisten die Modelle 254 kW (345 PS) und oder 331 kW (450 PS). Der Akku fasst in beiden Fällen 77 kWh.

Preis und Marktstart: Die ersten Tesla Model Y fahren bereits herum, importiert aus China. Wirklich verfügbar wird das Model Y, wenn das Tesla-Werk Grünheide die Produktion startet. Aktuell (Januar 2022) läuft dort eine Testproduktion. Die Version „maximale Reichweite“ kostet 56.990 Euro.

Was noch kommt: Wie beim Model 3 plant Tesla eine günstigere Einstiegs-Version des Model Y mit Hinterradantrieb.

Toyota bZ4X: Toyotas erstes richtiges Elektroauto

Toyotas zweites E-Auto seit einem elektrischen RAV4 Ende der 90ern, der nur testweise angeboten wurde. (Bild: Toyota)

Der bZ4X wird Toyotas erstes Massen-Elektroauto. Das geräumige Kompakt-SUV streckt sich mit 4,70 m Länge rund 10 Zentimeter mehr als der Rav4 und bietet deutlich mehr Platz. Das Kofferraumvolumen gibt der Hersteller mit 452 l an.

Antrieb: Im bZ4X stecken entweder ein Frontmotor mit 150 kW (204 PS) oder ein Front- und ein Heckmotor mit je 80 kW (109 PS). Allrad-Modelle sollen auch Offroad-tauglich sein. Der Akku fasst 71,4 kWh, die Reichweite gibt Toyota mit ca. 500 Kilometern für den Fronttriebler bzw. 460 Kilometern für Allradmodelle an. Ein optionales Solardach soll bis zu 1.800 km pro Jahr zusätzlich generieren.

Preis und Marktstart: Der Toyota bZ4X soll Mitte 2022 beim Händler stehen. Preise nennt Toyota noch nicht, zu erwarten ist ein Einstieg bei knapp 40.000 Euro.

Was noch kommt: Toyota hat viel vor. Zunächst kommt Subaru mit dem bZ4X-Schwestermodell Solterra auf den Markt. Toyota selbst kündigt 30 neue E-Modelle bis 2030 an und stellte 16 davon bereits vor, vom Kleinstwagen bis zum Minibus. In welcher Reihenfolge sie auf den Markt kommen, ist offen.

 Vinfast VF 8: Neue Marke mit großen Ambitionen

Premiere: Der VF 8 markiert für das vietnamesische Unternehmen den Marktstart in Deutschland. (Bild: Vinfast)

Der vietnamesische Autohersteller Vinfast plant 2022 den Einstieg in den deutschen Markt. Zu den ersten Modellen gehört das SUV VF 8 mit 4,75 m Länge. Vinfast kündigt eine umfangreiche Ausstattung an, zudem ein Mietmodell für die Batterie.

Antrieb: Der Vinfast VF 8 soll zunächst mit 260 kW (354 PS) oder 300 kW (408 PS) Motorleistung auf den Markt kommen. Den Verbrauch gibt Vinfast mit ca. 17,1 kWh/100 km an. Die Reichweite soll rund 500 Kilometer betragen.

Preis und Marktstart: Der Einstiegspreis des VF 8 beträgt 43.900 Euro, zuzüglich Batteriemiete. Die ersten Fahrzeuge sollen Ende 2022 ausgeliefert werden.

Was noch kommt: Parallel kommt der größere VF 9 auf den Markt. Zwei weitere Modelle sind angekündigt, kommen aber wohl nicht mehr 2022.

Das gezeigte Foto ist noch vom VW ID.Buzz Konzept, das entgültige Design wird am 8. März vorgestellt. (Bild: VW)

Der elektrische Bulli soll für VW ein Sympathieträger und Absatzgarant werden. Dafür greift er Retro-Elemente auf, basiert technisch aber auf dem ID.3. Er orientiert sich im Format am Multivan, gerät aber mit 4,70 m Länge etwas kürzer.

Antrieb: Der große Elektro-Bus soll zunächst mit einem 150-kW-Heckmotor auf den Markt kommen (204 PS). Stärkere Motoren folgen. In der größten Ausbaustufe erhält er einen Akku mit mehr als 100 kWh Kapazität, für mindestens 500 km Reichweite. Weitere Details gibt VW im März 2022 bekannt.

Preis und Marktstart: Die Produktionsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Trotzdem wird der ID.Buzz nach der Premiere im März noch etwas auf sich warten lassen. Der Einstiegspreis könnte um die 40.000 Euro betragen.

Was noch kommt: VW bringt 2022 außerdem das SUV-Coupé ID.5 auf den Markt. Der ID.Buzz kommt auch als Nutzfahrzeug (ID.Buzz Cargo) und als Campervan California.

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Titelbild: Hyundai

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