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Die besten Campingbusse und Camper-Vans
Camping boomt. Nicht erst seit der Corona-Pandemie entdecken viele Menschen den Campingbus als Alternative zur Ferienwohnung. Vor allem kompakte Camper-Vans werden zunehmend beliebter. Sie sind kurz und niedrig genug, um auch im städtischen Alltag nicht zu nerven. Zugleich bieten sie genug Raum und Annehmlichkeiten für die große Ferienreise. Manch einer verzichtet gleich ganz auf den festen Wohnsitz und genießt das unabhängige Vanlife.
Entsprechend ergänzen Wohnmobil-Anbieter und Autobauer ihr Angebot zunehmend um kompakte Campingbusse. Die kleinsten bauen dabei auf Hochdachkombis auf, die größeren auf Kastenwagen vom Format eines Fiat Ducato oder Mercedes Sprinter. Die goldene Mitte bilden Camper vom Format eines VW-Bus oder einer Mercedes V-Klasse. In unserem Vergleich der besten Campingbusse und Camper-Van-Modelle konzentrieren wir uns auf diese Klasse. Eine Übersicht.
Vergleich: Die besten Camper-Vans und Campingbusse
VW California
Mercedes Marco Polo
Ford Nugget
Pössl Campster und Pössl Vanster
Toyota Crosscamp und Opel Crosscamp
Nissan Primastar Seaside
Pössl Campstar und Pössl Vanstar
Karmann Duncan
Adria Active
Das Angebot an kompakten Campern, meist mit Aufstelldach, hat stark zugenommen. Viele Autohersteller bieten unter ihrem eigenen Logo Camper-Vans unter fünf Meter Länge auf Basis ihrer Großraumvans an. Meist werden sie in Zusammenarbeit mit Wohnmobilspezialisten gebaut, die zugleich ihre eigenen Camper-Modelle im Programm haben. Hinzu kommt eine große Vielfalt an Ausbauspezialisten, die verschiedene Fabrikate mit Camping-Modulen oder -Möbeln ausrüsten.
Im Folgenden stellen wir Dir einige der beliebtesten und besten kompakten Campingbusse von Autobauern und Wohnmobilspezialisten im Vergleich vor.
VW California
Der VW California ist der Klassiker unter den kompakten Campingbussen. Seit 1988 bietet Volkswagen den Campingbus an, zunächst auf Basis des T3. Seine Wurzeln gehen jedoch zurück auf die ersten Hippie-Busse der 60er-Jahre. Bis 2004 entstand er in Zusammenarbeit mit Westfalia, seither baut VW den Camper selbst. Aktuell entsteht der California auf Basis des VW T 6.1. Ob es eine California-Version des Nachfolgers T7 Multivan geben wird, ist derzeit unklar. Bereits angekündigt ist ein elektrischer ID. California auf Basis des ID.Buzz.
Der aktuelle VW California wird in den Ausstattungsvarianten Beach und Ocean angeboten. Der Beach-Camper ohne Möblierung startet bei knapp 62.000 Euro. Dafür gibt es zwei Schlafplätze im Aufstelldach und zwei auf der umklappbaren Schlaf-Rückbank. Der Ocean kommt mit vollwertigem Küchenblock mit Spüle, Frisch- und Abwassertanks, Zweiflammkocher und Kompressorkühlbox. Er startet bei knapp 80.000 Euro. Angetrieben wird der VW California Camper-Van von 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodieseln mit 110 kW (150 PS) oder 150 kW (204 PS).
Mercedes Marco Polo
Noch so ein Klassiker: Der Mercedes Marco Polo ist der stärkste Konkurrent des VW California. Mercedes bietet ihn auf Basis der V-Klasse und auf Basis des eng verwandten Vito als Marco Polo Activity an. Sie unterschieden sich bei der Camping-Ausstattung und beim Fahrgefühl sowie im sonstigen Interieur.
Der Marco Polo Activity fällt als Nutzfahrzeug-Version etwas einfacher und spartanischer aus. Küchenblock und Schränke gibt es nicht, aber zwei Schlafplätze im Aufstelldach sowie zwei weitere auf der optionalen Schlafsitzbank. Der Marco Polo auf V-Klasse-Basis bietet in ähnlicher Konfiguration mehr Luxus und heißt Marco Polo Horizon. Der vollwertige Camper mit Küchenzeile, Spüle, Kühlschrank und Schränken heißt schlicht Mercedes Marco Polo.
Für den Antrieb des Marco Polo stehen drei Diesel mit 120 kW (163 PS) bis 174 kW (237 PS) zur Verfügung. Die Preise starten bei etwas mehr als 75.000 Euro für den Marco Polo als vollwertigen Camper Van, der abgespeckte Horizon kostet etwas weniger. Der Activity fällt deutlich günstiger aus, bietet jedoch keine Fernreisetauglichkeit.
Ford Nugget
Wie Mercedes beim Marco Polo, arbeitet auch Ford beim Nugget mit dem Spezialisten Westfalia zusammen. Ford bietet ihn bereits seit 1986 an. Anders als die Konkurrenz gab und gibt es ihn nicht nur mit Aufstelldach, sondern auch mit festem Hochdach. Das sorgt für mehr Wärmeisolierung und Privatsphäre. Das Manko: Tiefgaragen und Parkhäuser sind keine Option bei der Parkplatzsuche.
Zudem setzt der Ford Transit Custom Nugget auf einen anderen Grundriss als die meisten kompakten Campingbusse. Ford bringt eine geräumige Küche quer im Heck unter und nicht längs auf der Fahrerseite wie sonst üblich. Das Aufstelldach klappt entsprechend hinten hoch und nicht vorne. So lässt sich bequem im Stehen kochen. Ins Dachbett gelangt man ebenfalls von hinten. Schlafplätze gibt es für bis zu vier Personen. Die Variante Plus mit langem Radstand und 5,34 Metern Länge bringt zudem Toilette und Waschbecken unter.
Für den Antrieb stehen 2,0-Liter-Diesel mit 96 kW (130 PS) bis 125 kW (170 PS) zur Wahl. Die Preise starten bei gut 66.100 Euro für den kurzen Nugget mit Aufstelldach. Der Nugget Plus mit festem Hochdach kostet mit dem schwächsten Motor und der einfachsten Ausstattung knapp 70.300 Euro.
Pössl Campster und Pössl Vanster
Die Firma Pössl baut die Camper-Van-Modelle Campster und Vanster auf Basis des Citroën Spacetourer oder des baugleichen Peugeot Traveller. Der Vanster übernimmt die Rolle des günstigen Wochenend-Campers, während der Campster die volle Ausrüstung mit Küche, Kühlbox und Schränken mitbringt. Zwei Schlafplätze unten und zwei im Aufstelldach sind stets an Bord.
Eine Besonderheit des Campster ist der herausnehmbare Küchenblock. So lässt sich Platz für größere Transporte schaffen. Draußen kochen ist so auch möglich. Für den Vanster gibt es auf Wunsch eine Campingbox fürs Heck mit Spüle und zusätzlichem Stauraum.
Campster und Vanster kommen wahlweise mit 106 kW (145 PS) oder 130 kW (177 PS) starkem 2,0-Liter-Diesel. Einen vollelektrischen e-Vanster mit knapp 300 Kilometern Reichweite gibt es auch. Der Vanster startet bei rund 41.000 Euro, der Campster kostet mit dem schwächeren Motor ab 49.600 Euro.
Toyota Crosscamp und Opel Crosscamp
Der Wohnmobilspezialist Dethleffs bietet seit kurzem unter der Marke Crosscamp Camper-Vans auf Basis von Toyota Proace und Opel Zafira Life an. Sie sind baugleich mit Citroën Spacetourer und Peugeot Traveller. Auch die Innenausstattung ähnelt sich. So gibt es im Crosscamp Flex einen herausnehmbaren Küchenblock mit Spüle, Frisch- und Abwasser sowie Gaskocher mit zwei Flammen. Die beiden Schlafplätze im Aufstelldach ergänzen bei Bedarf zwei weitere auf der umklappbaren Rückbank.
Auch hier gibt es eine Version mit weniger Wohnwert. Der Crosscamp Lite kommt ohne große Möbel, aber mit einem kleinen ausklappbaren Gaskocher im Heck. Ein Staufach bringt Bordtechnik und Kleinkram unter, wo sonst der Küchenblock Platz findet.
Ob man sich für den Opel oder den Toyota als Basisfahrzeug entscheidet, ist Geschmackssache. Der Innenausbau unterscheidet sich lediglich in den Oberflächen, die Motoren sind gleich. Es gibt den Crosscamp wahlweise mit 106 kW (144 PS) oder 130 kW (177 PS) aus einem 2,0-Liter-Diesel. Die Preise für die Lite-Versionen starten bei 52.500 Euro mit Toyota-Basis und bei 54.000 Euro für den Opel. Die Flex-Versionen der Camper-Vans kosten 1500 Euro mehr.
Nissan Primastar Seaside
Ganz frisch auf dem Markt der Camper-Vans ist Nissan. Die Japaner bieten die jüngste Generation des Kastenwagens Primastar als Seaside mit voller Campingausrüstung an. Den Ausbau erledigt die Firma Dethleffs, die wie üblich Küchenzeile und Kleiderschrank auf der Fahrerseite unterbringt. Unter dem Aufstelldach finden zwei Personen Platz zum Schlafen, zwei weitere gibt es im Heck. Auf Wunsch lassen sich bis zu sechs Einzelsitze unterbringen, die verschiebbar, drehbar und ausbaubar sind.
Die Preise des Nissan Primastar Seaside by Dethleffs starten bei 70.000 Euro. Dafür steckt ein 110 kW (150 PS) starker Diesel unter der Haube. Wahlweise gibt es ihn mit 125 kW (177 PS).
Pössl Campstar und Pössl Vanstar
Ähnliche Namen, anderes Basismodell: Unter den Namen Campstar und Vanstar bietet Pössl kompakte Campingbusse auf Basis von Mercedes V-Klasse oder Mercedes Vito an. Die Idee ist die gleiche: Der Vanstar fungiert als Freizeitmobil mit vier Schlafplätzen und ohne Möblierung. Eine optionale Box im Heck bringt auf Wunsch einen Zweiflammkocher und ein Spülbecken an Bord. Im Campstar finden sich ebenfalls vier Schlafplätze, dazu Kleiderschrank und Küchenmodul. Letzteres lässt sich wie beim Campster ausbauen und draußen nutzen.
Beide Varianten lassen sich als V-Klasse oder als Vito ordern. Der Innenausbau ist der gleiche, Cockpit und Fahrwerk unterscheiden sich. Die V-Klasse wirkt wertiger und schicker, das Fahrwerk federt raffinierter. Dafür sind die Preisunterschiede jedoch erheblich. Der Vito-Vanstar startet mit 100 kW (136 PS) starkem Diesel ab 46.000 Euro, der V-Klasse-Vanstar kostet mindestens 59.000 Euro. Allerdings treibt ihn ein 120 kW (163 PS) starker Diesel an. Mit diesem Motor ist der Vito immer noch 12.000 Euro günstiger. Die Campstar-Modelle starten bei 56.000 Euro und bei 69.000 Euro.
Karmann Duncan
Karmann hat sich bislang auf ausgebaute Fiat Ducato Kastenwagen verlegt. Seit kurzem gibt es den Karmann Duncan, auf Basis des Ford Transit Custom, in zwei verschiedenen Längen mit unterschiedlichem Ausbau. Der knapp fünf Meter lange Duncan 495 kommt klassisch mit Küchenzeile und Schrank auf der Fahrerseite, sowie mit hinten angeschlagenem Aufstelldach.
Beim 5,34 Meter langen Duncan 545 montiert Karmann ein L-förmiges Küchenmodul ins Heck auf der Beifahrerseite. Daneben findet ein Bad mit Toilette und Dusche Platz. Das Aufstelldach mit Bett öffnet nach vorne, die Sitzgruppe hinter dem Führerhaus lässt sich zum zweiten Bett umbauen.
Der Basispreis für den Duncan 495 liegt bei rund 49.500 Euro, der Duncan 545 kostet ab 53.500 Euro. Dafür gibt es einen Diesel mit 77 kW (105 PS). Der stärkste Duncan leistet 125 kW (170 PS).
Adria Active
Die Firma Adria ist eher bekannt für Wohnmobile und Wohnwagen als für Camper-Vans. Mit dem Adria Active hat die slowenische Firma jedoch einen kompakten Campingbus im Programm. Der Camper basiert auf auf dem Renault Trafic auf und ist in zwei Versionen erhältlich. Der Adria Active Pro ist ein klassischer Aufstelldach-Camper mit komfortablem Innenraum, Küchenmodul, Spüle, Kühlschrank und Kochfeld. Es gibt zwei Schlafplätze unter dem Aufstelldach und zwei auf der umgeklappten Rückbank.
Wer lieber einen rudimentären Camper will, nimmt den Adria Active Base. Er verzichtet auf die großzügige Innenausstattung und Küche, bietet aber ein Aufstelldach, praktische Schlafmöglichkeiten und Stauraum. Angetrieben wird der Adria Active von einem 2,0-Liter-Diesel mit 81 kW (110 PS) bis 125 kW (170 PS). Der Grundpreis für den Base liegt bei 56.300 Euro, der Adria Active Pro kostet ab 59.000 Euro.
Übersicht: Welcher Campingbus passt zu dir?
Welcher Campingbus ist nun der richtige für Dich? Das kommt wie immer auf die konkreten Bedürfnisse an. Im Grundsatz gleichen sich die meisten Camper Modelle in ihrer Funktionalität. Im Detail gibt es dennoch relevante Unterschiede.
Camper-Vans: Grundrisse im Vergleich
Bei den meisten Modellen folgt der Ausbau dem gleichen Muster: Küchenzeile mit Spüle, Gaskocher, Kühlbox oder Kühlschrank und Kleiderschrank sitzen hinter dem Fahrer. Zwei Schlafplätze befinden sich im Aufstelldach, zwei lassen sich aus der Rückbank bauen.
Der Ford Nugget zählt zu den wenigen Modellen die vom Standard-Layout abweichen. Die Küche wird in L-Form im Heck verbaut. Spüle und Gaskocher finden direkt hinter der Rückbank Platz, der Kleiderschrank auf der Beifahrerseite. Vorteil dieser Lösung: Sitzecke und Kochstelle sind klar getrennt. Man genießt viel Bewegungsfreiheit und kann bequem im Stehen kochen und abwaschen. Gut für Leute, die gerne und viel auf Reisen kochen. Nachteil: Der Umbau der Sitzecke zum Doppelbett ist mühsamer, die Liegefläche kürzer.
Camper in Vollausstattung oder als Light-Version
Bei den abgespeckten Ausführungen (VW California Beach, Mercedes Marco Polo Activity oder Pössl Vanster) entfällt meist die Küchenzeile. Waschbecken, Gaskocher und Kühlbox oder Kühlschrank sind immer an Bord. Alternativ lassen sich Campingboxen nachrüsten. Die werden als Schubladenelemente ins Heck geschoben und bieten je nach Ausführung Platz für Frisch- und Abwasser, eine Spüle, einen Kocher und eine Kühlbox. Im Vergleich zum vollwertig ausgebauten Camper-Van lässt sich damit längst nicht so komfortabel kochen und abwaschen. Alle Einrichtungen sind zudem nur bei geöffneter Heckklappe leicht zugänglich.
Modelle wie der California Beach oder der Crosscamp Lite empfehlen sich daher weniger für längere Urlaubsreisen. Ihr Vorteil liegt in der Alltagstauglichkeit. Wegen der fehlenden Möblierung kann zudem das untere Bett im Vergleich zu voll ausgestatteten Campern breiter ausfallen. Statt maximal 1,25 Meter sind locker 1,50 Meter drin.
Kompakte Camper mit Dusche und WC
In unserer Liste der besten Camper bietet nur der Karmann Duncan in der Langversion eine vollwertige Nasszelle. Der Ford Nugget Plus verfügt immerhin über ein abtrennbares WC im Heck. Auch er misst rund 5,34 Meter in der Länge. Auf den üblichen rund fünf Metern reicht der Platz nicht aus, um Dusche, WC und Waschbecken unterzubringen.
Wer auf Reisen autark sein will und auch mal wild campen möchte, gerät also an Grenzen. Trenntoiletten, die sich im Stauraum im Heck mitführen lassen, können jedoch eine Alternative sein. Zusammen mit einer Außendusche aus dem Zubehör ersetzen sie die Nasszelle. Für Wintercamper ist das keine ideale Lösung.
Wer auf ein richtiges Bad mit Toilette, Dusche und separatem Waschbecken nicht verzichten will, wird erst bei großen Campingbussen glücklich. Auf Basis ausgebauter Kastenwagen wie dem Fiat Ducato bieten sie deutlich mehr Platz als die kompakten Camper. Dafür sind sie jedoch im Alltag recht sperrig.
Das sind die Hauptunterschiede zwischen kompakten Camper-Vans und größeren Campingbussen:
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