Der Plug-in-Hybrid überzeugte Fachleute und Kunden unter anderem mit seinem dynamischen Coupédesign, dessen sportliche Note bis in den Heckbereich mit seinem angedeuteten Spoiler umgesetzt wurde. Das Nachfolgemodell Ampera-E wird zur Kompaktklasse gerechnet. Allerdings erinnern die hohe, geschwungene Seitenlinie und das steil abfallende Heck eher an einen modernen Van.
Die Modellgeschichte des Opel Ampera und Ampera-E
Der Opel Ampera wurde in Europa von 2012 bis 2016 angeboten. Opel senkte den Preis des Elektroautos ab September 2013 auf unter 40.000 Euro. Mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 80 Kilometern liegt der Ampera über der Elektro-Reichweite anderer Hybrid-Fahrzeuge. Die Markteinführung des reinen Elektroautos Ampera-E erfolgte in Europa im Frühjahr 2017. Das Schwestermodell des Chevrolet Bolt ist mit einer Reichweite von bis zu 383 Kilometern (EPA-Zyklus) langstreckentauglich und überzeugt ebenso mit einem hohen Sicherheitsniveau, gutem Platzangebot und kurzen Bremswegen.
Opel Elektroautos – technische Details
Der Opel Ampera generiert eine Gesamtleistung von 150 PS und fährt bis zu 161 km/h schnell. Durch das hohe Drehmoment von 370 Nm besitzt der Wagen ein sehr gutes Durchzugsvermögen und beschleunigt in nur 9 Sekunden von 0 auf 100. Das Fahrzeug erfüllt die Abgasnorm Euro 6. Der Opel Ampera-E leistet 204 PS und absolviert den Spurt auf 100 in sportlichen 7,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h und der Akku bietet eine Kapazität von 60 kWh. Mit einem Verbrauch von lediglich 16,5 kWh pro 100 Kilometer (nach WLTP-Messverfahren) ist der Ampera-E ausgesprochen effizient.
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