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Suzuki

Suzuki ist ein japanischer Hersteller von Automobilen, Motorrädern und Außenbordmotoren mit Sitz in Hamamatsu. Mit über etwa 51.500 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Jahr 2019 einen Umsatz von knapp 31,4 Milliarden Euro und ist damit unter den Top 10 der größten Automobilhersteller weltweit. Die Marke Suzuki hat sich in der Automobilbranche vor allem mit günstigen, alltagstauglichen SUVs und Geländewagen einen Namen gemacht und eine eingeschworene Fangemeinde aufgebaut.

Vom Webstuhlbauer zum Fahrzeughersteller

Suzuki wurde im Jahr 1909 von seinem Namensgeber Michio Suzuki zur Herstellung von Webstühlen gegründet, mit Erfolg: Das Geschäft florierte und bereits elf Jahre später ging das Unternehmen an die Börse. Schon damals reifte im Gründer die Idee, auch Automobile entwickeln zu wollen und sowohl qualitativ als technologisch auf die Hersteller aus Europa und Amerika aufzuholen. 1937 präsentierte Suzuki einen ersten Prototyp, der zunächst jedoch aufgrund des Zweiten Weltkriegs nicht zeitnah weiterentwickelt werden konnte. Erst im Jahr 1952 nahm Suzuki die Fahrzeugproduktion wieder auf, widmete sich zunächst allerdings der Entwicklung von Motorrädern. Das erste "richtige" Motorrad, die Suzuki Colleda, kam zwei Jahre später auf den Markt. Ein weiteres Jahr später gelang mit dem Kleinwagen Suzulight auch der Durchbruch in der Automobilindustrie, kurz darauf begann die internationale Expansion. Über die Jahre erweiterte Suzuki seine Palette an Motorrädern und Autos, sodass es zu einer der bekanntesten Hersteller von Offroad-Fahrzeugen sowie nach Honda zum größten Exporteur von Motorrädern weltweit aufstieg.

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Aktuelle Suzuki-Modelle auf dem deutschen Markt im Überblick

Auf dem deutschen Markt konzentriert sich der japanische Fahrzeughersteller vor allem auf Offroad- und Kleinwagenmodelle und lässt Luxusfahrzeuge gezielt außen vor. Die Autos sollen vor allem Kunden aus gutbürgerlichen Verhältnissen ansprechen und trotzdem sehr gute Funktionalität und überzeugende Qualität bieten.

Das kleinste Modell Suzukis

Im Kleinstwagensegment war Suzuki bis 2019 mit dem Modell Celerio vertreten. Der seit 2014 auf deutschen Straßen fahrende Kleinstwagen weist eine Länge von 3,60 Metern auf und eignet sich damit perfekt als kleines Stadtauto. Mit dem 68 PS starken Dreizylindermotor ist er trotzdem ausreichend stark motorisiert. Im Laufe des Jahres 2019 wurde der Verkauf von Neuwagen durch Suzuki eingestellt, aus zweiter Hand ist der kleine Japaner ab etwa 6.000 Euro zu bekommen.

Kleinwagen in der sechsten Generation

Seit 1983 vertritt der Suzuki Swift das Unternehmen in der Kleinwagenklasse, seit 2017 in der aktuellen Generation. Neben der normalen Variante des Swift bietet Suzuki für Interessenten mit einem sportlichen Fahrstil den Suzuki Swift Sport an, der sich sowohl in der Motorisierung, als auch in den Ausstattungsvarianten vom normalen Swift unterscheidet.

Der Swift wird derzeit lediglich mit einem 83 PS leistenden Benzinmotor verkauft, wahlweise mit Schalt- oder Automatikgetriebe sowie mit Front- oder Allradantrieb. Der Suzuki Sport dagegen bekommt einen 1,4-Liter-Benziner mit 129 PS spendiert, ist jedoch nur mit manuellem 6-Gang-Getriebe und Frontantrieb zu bekommen. Alle Motoren sind als sparsame Hybridantriebe ausgelegt. Der normale Swift startet als Neuwagen bei 16.230 Euro, aus zweiter Hand bekommt man ihn ab etwa 12.000 Euro. Sein sportlicher Zwilling schlägt neu mit mindestens 23.200 Euro zu Buche, auf dem Automarkt wird er ab ca. 18.000 Euro gehandelt.

Kompaktklasse mit verschiedenen Motoren zur Auswahl

Zusammen mit dem Suzuki Celerio wurde auch der Kleinwagen Baleno im Sommer 2019 vom Markt genommen, sodass er heute nur noch als Auto zweiter Hand zu kaufen ist. Beim Baleno standen zwei Motorisierungen zur Auswahl, ein turboaufgeladener Dreizylindermotor mit 111 PS und ein 90 PS starker Vierzylindermotor mit 90 PS, der optional auch als Mild-Hybrid-Variante angeboten wurde. Ein 6-Gang-Automatikgetriebe gab es lediglich in Verbindung mit dem Dreizylinder-Ottomotor, wer sich also für den 1,2-Liter-Vierzylinder entschied, musste mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe vorliebnehmen. Als Neuwagen kostete der Suzuki Baleno ab 13.790 Euro, auf dem Automarkt gibt es attraktive Angebote bereits für unter 10.000 Euro.

Alltagstaugliche SUV und Geländewagen

Traditionell ist Suzuki im Bereich der SUVs und Geländewagen sehr stark aufgestellt und bietet aktuell vier Fahrzeuge in dieser Klasse an. Der Kleinste im Bunde ist der Suzuki Ignis, der in seiner aktuellen Form seit 2016 gebaut wird und vor allem aufgrund seiner extravaganten Optik aus der Masse heraussticht. Mit einer Länge von 3,70 Metern bezeichnet ihn Suzuki selbst als Micro-Crossover, doch in Bezug auf Sicherheit zählt er mit fünf Sternen im Euro-NCAP-Crashtest zu den ganz Großen. Bei der Wahl der Motorisierung greift der Ignis ins Regal des Suzuki Swift, los geht's ab 15.080 Euro. Auf dem Automarkt starten die Angebote bei ca. 10.000 Euro.

Etwas größer ist der seit 2015 erhältliche Suzuki Vitara, der auf den Hybrid-Antrieb des Suzuki Sport mit 129 PS zurückgreift. Der Kompakt-SUV startet ab 23.931 Euro und wird auf dem Automarkt ab ca. 14.000 Euro gehandelt.

Noch mehr Platz bietet der Suzuki SX4 S-Cross, der seit 2013 erhältlich ist. Durch seine Länge von 4,30 Metern und sein üppiges Platzangebot eignet er sich bestens als Familienfahrzeug. Für Vortrieb sorgt wie auch im Swift Sport und im Vitara der 1,4-Liter-Hybridantrieb mit 129 PS, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe. Als Neuwagen kostet der SX4 S-Cross ab 24.457 Euro.

Neben den drei SUVs hat Suzuki mit dem Jimny auch einen waschechten Geländewagen im Programm. Seine kastige Form ist typisch für praktisch orientierte Fahrzeuge für Ausflüge ins grobe Gelände. Der 1,5-Liter-Benzinmotor des, seit 2018 auf dem Markt befindlichen, Jimny leistet 102 PS und bietet in Verbindung mit einem dauerhaften Allradantrieb und einem 5-Gang-Schaltgetriebe auch abseits befestigter Straßen für ausreichend Vortrieb. Die Offroad-Legende kostet neu ab 20.373 Euro, aufgrund der noch relativ geringen Stückzahlen liegen die Preise zweiter Hand nur minimal unter dem Preis eines Neuwagen.

Mit Hybridantrieben aktiv zum Klimaschutz beitragen

Die aktuell verfügbaren Modelle sind mit Ausnahme des Jimny allesamt mit Hybridantrieben ausgestattet. Damit setzt Suzuki ein starkes Zeichen im Kampf gegen hohe Kraftstoffverbräuche und Schadstoffemissionswerte.

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